Stimulanzien
Stimulanzien
Stimulanzien sind der Grundbaustein jedes Forschungslabors. Daher haben wir bei Chemical Planet EU eine breite Auswahl legaler Stimulanziens. Falls Sie auf der Suche nach aufregenden Forschungsergebnissen sind, die sich durch die unglaublichen Statistikdaten ergeben, die die Zusammensetzung der Substanz mit sich bringt, dann sind Sie hier genau richtig.
Definition
Zu den Stimulanziens zählen Substanzen wie Amphetamin, Metamphetamin, Cocain und Ecstasy (MDMA), die dem Betäubungsmittelgesetz unterstehen. Ephedrin, eine Substanz, die in vielen Hustenmitteln vorkommt, wird hier ebenfalls aufgeführt. Coffein, das oft im Alltag als Dopingsubstanz bezeichnet wird, ist seit dem 1.1.2004 (neues Reglement der WADA) nicht mehr verboten.
Ursprünglich sind Stimulanzien hierbei Verbindungen, die sich von ihrer Struktur her von den Catecholaminen Adrenalin und Noradrenalin ableiten (Biosynthese der Catecholamine). Als bekanntestes Stimulanz ist Amphetamin anzusehen, das historisch gesehen eines der ersten Stimulanzien gewesen ist, das therapeutisch einsetzbar war, wobei es im Wesentlichen die Wirkungen der körpereigenen Catecholamine Adrenalin und Noradrenalin vermittelt (s. auch chemische Struktur). Zur Gruppe der Stimulanzien werden aber auch Substanzen gezählt, deren stimulierende Wirkung nicht über die der körpereigenen Catecholamine Adrenalin und Noradrenalin vermittelt werden.
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